Samstag, 7. Juni 2014

Gartengestaltung - Insektenhotel




Momentan gibt es einen regelrechten Boom was Insektennisthilfen betrifft (die leider oftmals nicht den Lebensbedingungen der angegebenen Tiere entsprechen und völlig überteuert sind). In den 90ern habe ich angefangen, kleinere Brutstätten zu schaffen.



Der Bereich unterhalb des Balkons war, seit dem Hausbau in den 70ern, allerdings immer ein "toter Platz" gewesen. Darunter wuchs nichts, es sah trostlos aus. Es lebten dort schon immer gerne Eidechsen und Schlangen. Ich förderte die Ansiedlung mit sehr einfachen Mitteln. Vieles war sicherlich nicht perfekt durchdacht, aber für die Zeit ohne Internet und demnach eingeschränkter fachspezifischer Informationsmöglichkeiten zumindest ein guter Anfang. Ein Buch von Reinhard Witt (Wildgarten) fesselte mich und manche Dinge konnte ich (noch im Kleinen), im Garten meiner Eltern umsetzen. Als ich das Haus übernahm war der Balkon sanierungsbedürftig. Abriss oder ihn erhalten?


Nun, es wurde der Balkon erneuert...


... und auch der Bereich darunter bekam ein neues Aussehen.



Nach dem Umbau sah es nämlich immer noch potthässlich aus. Außerdem war es Platzverschwendung. Aber wenn der Hang nach hinten gerückt würde, könnte man den neu geschaffenen Platz vorne für einen 1000 l Wassertank nutzen.


Also wurde eine Natursteinmauer gebaut und so manche Stolperfalle beseitigt. Unten seht ihr ein Bild von 2010.



Leider war allerdings 2009 immer noch das tote Eck direkt unter dem Balkon vorhanden. Nun zwar kleiner, als vorher, aber nicht unbedingt schöner.


Vorhanden war aber auch in meinem Kopf eine Idee. Diese teilte ich meinem Vater mit. Früher werkelten wir öfters zusammen. Das, was ich mir vorstellte, konnte er körperlich nicht mehr umsetzen. Er hatte aber einen handwerklich begabten Freund, der sich auch dazu bereit erklärte und zur Tat schritt. Ich finde, Erwin hat wirklich eine sehr gute Arbeit gemacht und ich erfreue mich immer noch am Anblick des Fachwerkes.



Im Frühjahr 2010 war mein "Außenzimmer für besondere Gäste" fertig eingebaut und wartete nur noch auf Füllmaterialien.



Die benötigte Menge hatte ich übrigens völlig unterschätzt. Immerhin waren allein im Holzfachwerk 5 m² Fläche zu befüllen und der Platz sollte so effektiv wie möglich genutzt werden. Ihr glaubt nicht wie viele Bambusstäbe, Schilfmatten, Holunderzweige usw. darin verschwanden und dennoch wurde es nicht merklich voller.




Unterhalb des Holzfachwerks befinden sich zum Schutz des Holzes Hohlsteine zum Befüllen. Richtig fertig werde ich wohl nie sein, da im Laufe der Zeit auch mal Teile weg getragen werden oder einfach auch kaputt gehen. Ansonsten muss man bei einer Insektennistwand keinerlei Pflegemaßnahmen durchführen.



Hier sieht man den 1000 l Wassertank, die Nistwand auf den Hohlsteinen... 



... und die Tür, damit bestimmte Zugänge zum Haus immer zugänglich bleiben. Das Zimmer innen ist frostfrei und wurde/wird sehr gut angenommen. Die Tür wird einfach ausgehebelt um sie zu öffnen. Alles andere wäre unvorteilhaft gewesen.



Fledermäuse und Igel finden durch diverse Öffnungen jederzeit Zugang zum Innenraum.




Die eine Wandseite - windgeschützt Richtung Osten - misst ca. 1,40 m x 0,75 m. Direkte Sonneneinstrahlung gibt es nur von ca. 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr. Dies stört allerdings die Bienen kaum. Hier herrscht trotz der unvollendeten Befüllung reges Treiben. Dieser Tage werde ich allerdings endlich mal die Wand ganz fertig stellen.




Richtung Westen ist die Wand ca. 1,40 m x 1,60 m groß. Aufgebaut ist sie auf der Trockensteinmauer .Von der Mauerkrone bis zum Insektenhotel wurde der Bereich mit Sand aufgeschüttet. Zwischen den Steinen können sich die Kröten, Eidechsen und Schlangen in das Haus zurückziehen. Damit sie ungestört und geschützt sind, habe ich den Innenraum mit größeren Steinen aufgefüllt, und damit den Hang im Innenraum auch etwas ausgeglichen. Größere Lücken dazwischen wurden einfach mit Moos bestückt. So manche Hummel zeigte immer wieder Interesse an bestimmten Einflugsmöglichkeiten und krabbelte hinein. Nun haben auch diese Brummer zumindest eine Chance einen Staat zu bilden. Über den Steinen kam eine dicke Lage Stroh. Stroh zieht nicht so Feuchtigkeit wie Heu und schimmelt zudem nicht so schnell. Somit bleibt das Quartier immer trocken und Igel & Co finden ganzjährig ein geschütztes Plätzchen. Auch Schmetterlinge, Käfer und Florfliegen überwintern im Innenraum.



Für euch eine Detailaufnahme von den noch karg befüllten Hohlsteinen. Die Westwand mit ihrem Sandbereich ist durch den Balkon vollständig überdacht und vor Regen geschützt. Die Abendsonne wärmt sehr lange den Bereich.



Die Südwand beträgt nur ca 1,40 m x 1,20 m, denn daneben ist eine Tür angebracht. So kann ich, wenn es nötig ist, zu den im Erdreich vorhandenen Zugängen.




Vor der Südwand befindet sich ein großes Kräuterbeet. Weit fliegen müssen also die Bienen nicht, denn die verschiedenen Sorten an Minzen, Melisse und Thymiane und viele weitere Kräuter und ungefüllte Blumen warten innerhalb des Gartens nur auf ihre Besucher. Eine tolle Seite zum Bestimmen von Wildbienen und Wespen findet man, wenn man dem Link  zu Naturspaziergang folgt. Es gibt viele Seiten, bei denen man den lateinischen Namen wissen muss um ein Bild des gesuchten Insekts zu finden. Andersrum geht es etwas einfacher, denn man weiß ja was man sucht und kennt nur den Namen nicht. Man muss zwar dort noch auf gut Glück Familien- oder Gattungsnamen anklicken, sieht aber dann sofort verschiedene Bilder um diese vergleichen zu können und um den Artnamen zu finden.




Volker Fockenberg hat einen aus Ton gebrannten Bienenstein entwickelt. Es ist der rötliche "Ziegelstein". Dieser hat 331 Röhren mit Durchmessern von 3 – 8,5 mm und bietet damit Nützlingen unterschiedlicher Arten ideale Brutbedingungen. Diese Nisthilfe ist mit Sicherheit auch für den Balkonbereich geeignet und die Bewohner sind absolut harmlos. Ihr findet die interessante Website mit Shop unter Wildbiene.com. 




Bei durchschnittlich fünf Brutzellen pro Nestgang, können aus einem Stein ca. 1600 Nachkommen im Frühling/Sommer schlüpfen! Nützlinge! Keine Lästlinge! Wie man den Bienenstein (liegend, stehend, quer) ins Insektenhotel einfügt ist egal, die Bienen fliegen die Röhren an. Die Abmessungen sind ca.: Höhe 25 cm, Breite 12 cm, Tiefe 7,5 cm). 
Unter dem Balkon stehen zwölf solcher Steine zur Verfügung (im Garten verteilt sind übrigens noch viel mehr Niststeine und kleinere Insektenhotels vorhanden). Das sind 3.972 Nestgänge. Es könnten alleine darin 19.860 Nachkommen in einem Jahr entstehen. Gewaltige Zahlen, oder?
Dazu kommen 1200 Brut-Pappröhren mit verschiedenem Durchmesser (6.000 Nachkommen möglich) speziell für Wildbienen und Co. Diese sind absolut toll und wurden bei Bienenhotel.de bestellt, allerdings sind sie durchgehend offen und müssen auf einer Seite erst verschlossen werden. Eine Röhre kommt auf 0,09 Euro und von daher ist dies auch kein billiger Spaß. Dennoch lohnenswert, da es keine unsaubere, scharfkantigen Ränder gibt und sie eine saubere und optisch sehr dekorative Verarbeitung möglich machen. 


Dann habe ich noch Holzblöcke, die die gleiche Größe wie die Bienensteine haben. Dort sind "nur" 108 Löcher gebohrt. Das entspräche einer potentiellen Kinderzahl von 540 pro Stein. Zwanzig solcher Holzblöcke sind verbaut (10.800 Nachkommen möglich). Nur allein bei den gekauften Nistmöglichkeiten könnten bei vollen, erfolgreichen Besatz jährlich ca. 36.600 nützliche Insekten schlüpfen. Die unzähligen Brutröhren durch Bambusstangen, Holzscheiben, Schilfrohre und Stängel habe ich nicht gezählt, aber es ist erahnbar, was es für die Tierwelt bedeutet. Es mag etwas "seltsam" erscheinen, aber ich trage keinen Schmuck am Körper und mit einem Bienenstein oder Baumaterial macht man mir eine viel größere Freude zu Geburtstagen & Co. Wie man sieht, weiß man das. So bekommt man auch ein Haus voll. ;-)  Mit Zahlen wollte ich euch nicht langweilen, aber ich glaube, man kann erahnen, wie kostbar solch kleine Refugien sind. Makaber, aber wahr... auch die Vögel profitieren davon. Und wer schon mal gesehen hat, wie die Wespen Spannerraupen in ihrer Größe und Unmengen an Blattläusen in die Brutröhren ziehen, bekommt Respekt vor so fleißigen Schädlingsbekämpfern! 



In meinem Insektenhaus befindet sich Stirnholz. Das sind die großen Baumscheiben aus Birnenholz. Man rät davon ab, Holzscheiben zu verwenden, da durch die Risse, die Brut faulen könnte. Vor allem recht frische Scheiben reißen nach der Fertigstellung .Ich habe sehr altes abgelagertes Holz verwendet und obwohl im Abstand zu vorhandenen Rissen gebohrt wurde, bildeten sich dennoch weiterhin Risse. Darauf verzichten wollte ich nicht. Ich fand es sehr dekorativ und es gibt in dem Hotel und an anderen Stellen im Garten immerhin noch viele weitere Brutröhren, die besiedelt werden können. Die Insekten haben die freie Auswahl und ein weitreichendes Angebot, doch seltsamer Weise sind sie bei mir ziemlich schnell gerade in die Holzscheiben eingezogen und nehmen auch die Holzblöcke mit den Rissen an, obwohl sehr viele Brutröhren ohne "Belüftung" reichlich vorhanden sind.

Wer es bis hierher geschafft hat zu lesen, verdient übrigens auch riesigen Respekt! Danke für euer Interesse!
Den neuen Mitlesern zudem noch ein ♥-liches Willkommen! 


13 Kommentare:

  1. Das ist ja ein klasse Umsetzung für ein Insektenhotel, echt tolle Idee, unter dem Balkon, den Platz auszunutzen. Hätten wir einen Balkon, würde ich das sofort nachmachen :-) Echt super gelöst! Ich mag die Wildbienen und anderen Insekten, Eidechsen, Igel & Co. auch sehr gerne und wir möchten auch Unterschlupfe und Nahrungsquellen bei uns im Garten zur Verfügung stellen. Aber bis wir mal so ein XXXL-Hotel mit sovielen "Wohnungen" vorweisen können, kann es noch dauern. Das hat sicher jede Menge Arbeit gemacht, so wie das aussieht! Vielen Dank auch für die gute Beschreibung und die Vorher-Mittendrin-Nachher-Bilder!
    Es grüßt aus Do&Mis Garten,
    Doris

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  2. Respekt vor dieser super Arbeit.. hier erkennt man, das Du dir sehr viele Gedanken über dein Bauprojekt gemacht hast.
    Sieht wirklich umwerfend schön aus...
    Grüsse Frank

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  3. Wow, ein wahres Luxushotel für Wildbienen und Co. :)
    Liebe Grüße, Petra

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  4. Wow , einfach nur klasse .
    Es gibt ja so viele Menschen , die diese kleinen Tierchen verfluchen, daher finde ich es um so schöner , dass ihr dort so einen tollen Platz geschaffen habt!

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  5. Huhu,

    dass siehts einfach super aus :) Finde die Preise für die zu kaufenden Insektenhotels auch wahnsinnig unverschämt. Möchte auch so gern ein kleines Insektenhotel bauen, da werde ich mir bei dir sicher noch die ein oder andere Anregung holen ;)

    lg Paultschi

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  6. Das ist ja wahnsinns-super-toll! So viele Gedanken und Häuschen für die Tiere... Ich bin völlig begeistert und Dein Projekt ist eine super Inspiration für mich und hoffentlich für viele Andere. Mein Garten ist zwar sehr klein und mein Häuschen in der Reihe auch, aber ich gebe mir Mühe, den Garten nicht nur für mich zu nutzen, sondern auch für Tiere interessant zu machen und Deine Fotos und Beschreibungen sind da eine tolle Motivation, weiterzumachen. Vielem Dank und liebe Grüsse, Miuh

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  7. Das ist ja mal ein wirklich tolles Insektenhotel mit dem passenden Umfeld dazu!
    Meine Eltern haben so eine Stelle mit sehr trockener Erde an der Hauswand unter einem sehr breiten Dachvorsprung. Dort wächst seit Jahrzehnten Goldlack und überlebt jeden Winter. Den lieben die Pelzbienen und andere Wildbienen.
    VG
    Elke

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  8. Euch allen ein ♥-liches Dankeschön für eure Worte! Es freut mich, dass euch das Hotel gefällt und wenn ihr dadurch Ideen bekommt für euren eigenen Garten, umso besser. Je mehr Menschen den fleißigen und harmlosen Tieren ein Zuhause geben umso mehr Tiere können in ihrem Bestand erhalten werden. Dazu noch ungefüllte Blumen mit viel Pollen und wir können ein kleines Paradies schaffen.

    Seid vielmals gegrüßt!

    Carola

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  9. Dein Insektenparadies ist nach meinem Geschmack! Allerdings fehlen mir zwei gravierende Dinge, um ein ähnliches Projekt in unserem Garten zu integrieren: Platz und die notwendigen Füllmaterialien. So habe ich mich bisher nur auf die, eben nicht ganz preisgünstigen, Alternativen aus den Märkten beschränkt. An manchen Stellen liegen Mauersteine mit Löchern, Holzstämme, mit Stroh gefüllte Blumentöpfe und über den Winter bleiben die verdorrten Blütenstände der Hortensien stehen. Und natürlich verbleibt das Laub in den Beete - zum Mulchen und als Unterschlupf (auch gerne von den Schnecken genommen ... aber das ist ein anderes Thema).

    Viele Grüße und einen schönen Sonntag, Carola

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  10. Es war schön diesen Artikel zu lesen und dabei zwei Gemeinsamkeiten zu finden. 1. Dass wir beide der Witt'schen Schreiberei erlegen sind und 2. Dass wir eher Wildbienennisthilfen mögen als Schmuck :-)
    Die Steine sind schon auf meiner Wunschliste, auch eine größere Nisthilfe. Jetzt habe ich aktuell noch zwei Dinge gelesen, nur der kleinere Teil der Wieldbienen kann in die Nisthilfen gelockt werden, der größere Teil lebt zum Beispiel im Boden. Außerdem sollen mehrere Nisthilfen an unterschiedlichen Orten erfolgreicher sein, u.a. auch einen besseren Schutz vor Jägern bieten.
    ... Aber so eine große Nisthilfe, mit so schönen Elementen, die macht einfach etwas her. Tolle Idee mit dem Fachwerk und dem Sandkasten. :-)

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  11. Achtung! Hier wurde falsch ins Holz gebohrt! Immer Quer zum Holz bohren, nicht so, dass man die Jahresringe sehen kann. Wildbienen können sich so verletzen...!!

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    1. Lieber Anonymer,
      ich glaube, du hast leider nicht den ganzen Beitrag gelesen, denn auf die Problematik bin ich im letzten Absatz des Beitrages damals schon eingegangen. Es war aber auch viel Text.

      Die Wildbienen verletzen sich durch unsaubere Bohrungen, ins Stirnholz bohrt man normalerweise nicht, da es zu Rissen kommen kann. Auch unsauber geschnittene Bambusröhren und Stroh, führen zu Schäden bei den Hautflüglern, weshalb eine genaue Arbeit notwendig ist. Dieses Birnenholz war viele Jahre abgelagert, als Löcher hineingebohrt wurden. Es hat sich nicht mehr viel verändert, Risse gab es vorher schon.
      Vor nun mehr als 21 Jahren als diese Nisthilfe entstand, habe ich, was diese Bohrungen ins Stirnholz betrifft, schon aufgeklärt, aber diese genau deshalb auch im Insektenhotel gelassen, weil eben diese lange abgelagerten Baumscheiben sehr schnell besiedelt wurden und dies ohne Verluste. Bei Fichtenholz zum Beispiel wäre durch die Ausharzung noch ein weiteres Problem im Raum stehend.
      Die Erkenntnis mittlerweile ist ebenfalls, dass man keine großen "Insektenwände" mehr baut, sondern viele kleinere Insektenhilfen im Garten verteilt, damit nicht die Gesamtpopulation einbricht, wenn man z.B. einen zu großen Bestand an Parasiten auftreten würde. Hier galt aber auch der Aspekt, einen unschönen GArtenbereich zu etwas Nützlichem umzuwandeln.
      Fakt ist, dass es in meinem Naturgarten mehrere "Wildbienenwände" gibt, an Stallungen und Mauern und dazu noch an vielen anderen Stellen in Kleinformat, damit die Tiere eine reichhaltige Auswahl (Standort/Lage, gezieltes Nahrungsangebot in direkter Nähe und verschiedene Nistarten) haben. Bei mittlerweile knapp 10 m² Nistangebot und diverse Freiflächen, bzw. sehr mager bewachsenen Erdflächen, wurde auch an die in der Erde lebenden Wildbienen gedacht. Das Angebot ist also vorhanden, wenn dann aber die Wildbienen sich für etwas entscheiden, was eigentlich nicht perfekt ist, dann habe ich darauf keinen Einfluss. Sie müssen nichts besiedeln aus der Not heraus und das macht den feinen Unterschied. Sie haben freie Wahl.
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      Liebe Grüße, Carola

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