Freitag, 30. September 2011

Technische Frage - ich brauche Hilfe!

Hallo ♥ Leser,

kann mir einer von euch helfen?
Ich versuche seit ein paar Tagen bei euch Kommentare zu hinterlassen (wollte mich auch für eure Kommentare bedanken), aber leider werden diese nicht angezeigt. Sobald ich auf "Kommentar erstellen" drücke, ist die Nachricht verschwunden. Es erscheint keine Sicherheitsabfrage bei einigen Blogs - der gesamte Text verschwindet. Ich wüsste nicht, dass ich etwas an meinen Einstellungen verändert habe, wäre aber wirklich dankbar, wenn mir jemand erklären könnte, was ich tun muss um wieder bei euch posten zu können.

Noch etwas ist seltsam:
Bei manchen Post die ich hier einfügte, kann man ein Bild anklicken und es kommt eine Bildergalerie, in der ich ein Bild nach dem anderen anschauen kann - vergrößern kann ich die Bilder nicht und auch nicht als Einzelbild abrufen.
Bei anderen Posts wird das Bild, das ich anklicke, vergrößert und ich kann die "Lupenfunktion" verwenden und noch einmal vergrößern - doch die Galeriefunktion entsteht nicht.
Ich habe bisher nur die Bilder hochgeladen und in den Post eingefügt. Kann man dies irgendwie steuern?
Ich fände es schöner, wenn z.B. die Wanderung im Schiefergebirge als Galerie erscheinen würde und man nicht jedes Bild einzeln anklicken müsste. Oder wenn man dies kombinieren könnte. Also als Besucher die Möglichkeit hätte, dies selber zu steuern (Galerie anschauen, Einzelbild zoomen).

Ich hoffe, wir lesen uns bald wieder gegenseitig!
Seid herzlich gegrüßt und habt einen guten Start ins Wochenende!

♥ Grüße
Kräuterfraala

Dienstag, 27. September 2011

Herbstnascherei - Birnenigel


Das musste einfach sein! Ich habe vor längerer Zeit eine Vorlage zum Basteln eines Igels als Fensterbild gesucht und googelte nach Bildern. Ich sah damals Birnenigel als Dessert und fand die Idee klasse. Nun war es soweit und ich brauchte einen herbstlichen Nachtisch.
Das ist also meine Variante eines Birnenigels.

 Gekauft wurden halbierte Birnen in Dosen. Es sind in der Dose 8-10 Birnen. Diese wurden abgeseiht und durften abtropfen.

 Die Zeit nutzte ich für das Schmelzen der Glassur und zum Bereitstellen der Mandelstifte.

 Dann ging es schnell voran. Glasur auf die halbe Birne streichen und mit Mandelstifte bespicken.

 Während die Glasur trocknet, wird ein wenig Marzipan mit Lebensmittelfarbe eingefärbt. Andere verwenden Smarties, Glasur oder Amarenakirschen.

 Die Nasen wurden geformt. Unterschiedlich große Birnenhälften benötigen unterschiedliche Nasen. *lach*

 Marzipannase an den Igel anpassen. Augen aus Schokokugeln oder aus anderen Dekormaterial aufsetzen.

 Das ist die Igelfamilie.


 Dazu passt warme Vanillesoße hervorragend. Die Igel brauchen natürlich auch etwas zum Essen, deshalb kann man Weintrauben, Haselnüsse, Sternenfrucht, oder im Sommer verschiedene Beeren zur Dekoration dazugeben.
Unten warten die Igel auf kleine Schleckermäulchen.
Guten Appetit!



Samstag, 24. September 2011

Lust auf eine Wanderung durch das Schiefergebirge?

Wanderung durch das Schiefergebirge

Mit meiner Mam` bin ich in dieser Woche an einem meiner Lieblingsplätze im Frankenwald gewesen. Ich "entführte" sie nach Lehesten und es war eine sehr schöne Wanderung. Vor ca. 20 Jahren zeigte mir meine Schwester das "Webersloch" - ein See mitten im Schieferfelsen. Ich war begeistert und erforschte mit der Zeit immer mehr Waldgebiete und Schieferbrüche.
Die Stadt Lehesten  gehört zum Bundesland Thüringen und ist bekannt durch ihren Schieferabbau. Sie hat wunderschöne verschieferte Häuser und liegt direkt an der thüringisch-bayrischen Landesgrenze. Der Schieferpark Lehesten ist mir immer wieder eine Wanderung und Empfehlung wert, vor allem, weil man dort gut einkehren kann. Das kleine Städtchen gehört übrigens nicht zum Thüringer Wald, sondern geografisch noch zum Frankenwald.

Hier sieht man die schiefe Lage des Schiefers
Geologisch gesehen kann man den nördlichen Frankenwald als einen Ausläufer des Thüringer Schiefergebirges betrachten. So "verwachsen" wie wir geologisch und geografisch sind, so verbunden fühle ich mich als Franke mit den Thüringern.
Das einzige noch existierende Schieferbergwerk in Bayern heißt Schieferbergwerk Lotharheil. Es befindet sich in Geroldsgrün in Oberfranken, Bayern.  Als ich für die Gartengestaltung Schiefer benötigte, wurde ich an diesem idyllisch gelegenen Fleckchen Erde sehr gut beraten und prompt beliefert.

Schiefer Gesteinsformation







Das wunderschöne blauschwarz glänzende Gestein heißt angeblich so, weil es schief im Berg liegt. Dieses "blaue Gold" ist schon fast 400 Millionen Jahre alt und entstand durch ein Zusammenspiel geologischer Zufälle. Nur dort, wo reiner Ton ohne Sand oder nur sehr wenig Schluff (Silt) vorkam, konnte sich Schiefer bilden.

Ehemaliger Stollen




Schluff/Silt ist eine Art Lehm, den man feucht nur schlecht formen kann. Beim Zerreiben zwischen den Fingernspitzen merkt man durch den fehlenden Glanz, dass weniger Tonmineralien vorhanden sind. Zur Entstehung des Schiefergebirges brauchte es viel Druck und es entstanden hohe Temperaturen. Es durften damals bei der Faltung keine Klüfte entstehen, sondern nur Scher-/Schieferungsflächen. Das bedeutet, das Gestein schob sich übereinander, bis verschiedene Schichten entstanden.
Es finden sich zwischen den Schichten, Quarzadern, Pyrit (Katzengold) und andere Mineralien - was ich sehr ansprechend finde -, doch ein Qualitätsmerkmal ist nun mal ein Schiefer mit wenigen Fremdeinschlüssen.






Schiefer wurde in Lehesten über Tage und unter Tage abgebaut. Die riesigen Halden lassen einen kleinen Einblick zu, in welcher Tiefe man noch über Tage Schiefer abbauen konnte. Viele dieser Tagebaue sind nun mit Wasser gefüllt. Glasklares Wasser, das je nach Lichteinfall sich von zartgrün bis tief türkisblau verfärbt. Doch seht selber...

Mit Heide und Birke bewachsene Schieferhalde


Am Schönsten ist es, frühmorgens oder abends bei tiefstehender Sonne zu wandern.

... und plötzlich ist der Weg zu Ende!
Durch Anklicken werden die Bilder größer. Ist die Tiefe nicht beeindruckend?

Direkt von der Kante
Geflutete Halde


Trompeten-/ Becherflechte
Diese Art von Flechte fasziniert mich immer wieder! Habt ihr schon die kleinen braunen Blüten der Flechte gesehen? Es gibt ca. 2000 Arten von Flechten, ich hoffe deshalb, die Bezeichnungen sind korrekt, ansonsten freue ich mich über neues Wissen durch einen Kommentar von euch.
Trompeten-/ Becherflechte mit  Moos-Krugflechte (?)

Brombeerwald
Man läuft durch ein Meer voller Früchte. Heidelbeeren wohin man blickt, Brombeeren in Hülle und Fülle, Himbeeren, Walderdbeeren und viele verschiedene Pilze.
Blick über die Halde
Was für eine Vielfalt sich an Moosen und Flechten mit der Zeit entwickelt! Diese Landschaftsbilder beeindrucken mich. Das untere Bild mit der Rentierflechte, den einzelnen Grasbüscheln und dem blühenden Heidekraut - sieht es nicht aus wie gepflanzt? Die Natur malt die schönsten Bilder:
Rentierflechte (wird oft fälschlich für Isländisch Moos gehalten)

Herrliche Aussichten


Glänzende Gräser

Steile Klippen

Das Bild erinnert mich an die Lüneburger Heide

Blühende Heide

Isländisch Moos

Totholz - wertvoller Lebensraum

gefrosteter Kohlweißling - er taut gerade auf!

Rehspuren

Schöne Wanderwege


Helle Birkenwälder

Heidelbeerfelder


Nun einmal ein Blick von unten nach oben

Am Webersloch
Das Webersloch vom Ufer aus


Steilkante vom Webersloch
Seht ihr diese imposante Steilwand? Auf der linken Seite sind Birken gewachsen. Am Wipfel der am Ufer stehenden Birke kann man sehen, dass die Felskante dort oft betreten wird. Von dieser Stelle aus springen junge Leute gerne in den See. Sie müssen wirklich sehr gut abspringen, damit sie nicht zu nahe an der Wand ins Wasser gelangen, denn dort sind noch Felskanten. Durch die unterirdischen Stollen ergeben sich Strömungen, deshalb warnen die Bewohner vor möglichen Gefahren. Taucher erforschten das Gewässer und auch Geocacher kommen auf ihre Kosten.  Das Wasser ist herrlich erfrischend und sehr klar.


Hier kann man gut zur Ruhe kommen

Ich habe ein Video bei Youtube dazu gefunden. Der Stamm auf der linken Seite wurde früher zum Klettern verwendet. Er brach vor ein paar Jahren ins Wasser.



Blick von oben ins Webersloch

Diesen Ausblick genießen die "jungen Hüpfer" bevor sie Anlauf nehmen ...
Mir reicht da die Aussicht völlig aus. Zum Abschluss noch ein Bild von einer wundervoll skurill geformten Birke. In ihren Zweigen wächst keine Mistel, sondern Hexenbesen oder Donnerbuschen. Dazu gibt es aber einen eigenen Post.
Alte Birke mit Hexenbesen/Donnerbuschen

Mittwoch, 21. September 2011

Eine Geschichte zum Nachdenken


Emily Perl Kingsley hat eine wundervolle Geschichte geschrieben, die mir - aus persönlichen Gründen - sehr viel bedeutet. Ich möchte sie deshalb auch hier verewigen.


Willkommen in Holland

Oft werde ich gebeten, meine Erfahrungen zu beschreiben, wie es ist, ein behindertes Kind aufzuziehen. Damit Menschen, die nicht diese einzigartige Erfahrung gemacht haben, es verstehen und sich vorstellen können, wie sich das anfühlen würde. Das ist etwa so:
Wenn Sie ein Baby erwarten, dann ist das so ähnlich, als würden sie einen fabelhaften Urlaub planen – nach Italien. Sie kaufen einen Haufen Reiseführer und machen wundervolle Pläne. Das Kolosseum. Der David von Michelangelo. Die Gondeln in Venedig. Vielleicht lernen Sie ein paar nützliche Redewendungen auf Italienisch. Es ist alles sehr aufregend. 
 

Nach Monaten freudiger Vorbereitungen ist der Tag schließlich da. Sie packen Ihre Koffer, und los geht’s. Ein paar Stunden später landet das Flugzeug. Die Flugbegleiterin kommt herein und sagt: Willkommen in Holland. 
Holland, sagen Sie. Was meinen Sie mit Holland?? Ich habe Italien gebucht. Ich sollte in Italien sein. Mein ganzes Leben lang habe ich davon geträumt, nach Italien zu reisen.
Aber es hat eine Änderung des Flugplans gegeben. Sie sind in Holland gelandet, und dort müssen Sie bleiben.

Das Entscheidende ist, dass man Sie nicht an einen schrecklichen, widerwärtigen, ekligen Ort voller Hunger und Krankheit verfrachtet hat. Es ist einfach nur ein anderer Ort. Also müssen Sie losziehen und neue Reiseführer kaufen. Und Sie müssen eine völlig neue Sprache lernen. Und Sie werden ganz andere Menschen treffen, denen Sie sonst nie begegnet wären.

Es ist nur ein anderer Ort. Hier geht alles langsamer als in Italien, weniger aufregend. Aber wenn Sie dort erst einmal eine Weile gewesen und zu Atem gekommen sind, sehen Sie sich um… und Sie stellen fest, dass es in Holland Windmühlen gibt,… und in Holland gibt es Tulpen. In Holland gibt es sogar Rembrandts.

Doch all ihre Bekannten waren in Italien oder wollen dort hin,… und sie alle prahlen damit, was für eine tolle Zeit sie da hatten. Und bis ans Ende Ihres Lebens werden Sie sagen: Ja, dahin hatte ich auch gehen wollen. So hatte ich es geplant.

Und dieser Schmerz wird niemals, wirklich niemals vorübergehen… denn der Verlust dieses Traumes ist ein sehr schwerwiegender Verlust.


Aber… wenn Sie Ihr Leben damit verbringen, der Tatsache nachzutrauern, dass Sie nicht nach Italien gekommen sind, werden Sie niemals frei sein, die ganz speziellen, wunderschönen Dinge zu
genießen,… die es in Holland gibt.

Dienstag, 20. September 2011

Ringelblumenseife

Ringelblumenseife

Wenn Ringelblumen blühen, muss man die Zeit nutzen und den Sommer einfangen. Ich nehme Ringelblumen und mache einen Kaltansatz daraus. Ringelblumenöl wird von mir nicht nur für Salben, sondern auch für die  Seifenherstellung verwendet.
Beim ersten Mal nahm ich das Öl und gab es mitsamt der Blüten in den Seifenleim. Damit war ich nicht zufrieden. Erstens hingen bei der ausgereiften Seife nach dem Waschen Blütenblätter wie einzelne Barthaare heraus und zweitens ranzte mir eine Seife, bei der ich Ringelblume in Sonnenblumenöl angesetzt hatte.

Nun verwende ich lieber Distel- oder Jojobaöl. Wenn ich eine Seife mache, püriere ich das benötigte Öl, seihe es ab, gebe das Öl mit in die anderen flüssigen Fette und rühre meinen Seifenleim fertig. Erst dann gebe ich die abgeseihten Ringelblumen dazu und gehe mit dem Pürierstab noch einmal kurz durch den Leim. Mir gefällt die Variante besser. Habt ihr eine andere?

Beduftet ist die Seife mit dem ätherischen Öl "Neroli".  Der Duft ist zart, frisch und ich finde, er schmeichelt der Ringelblume.


Samstag, 17. September 2011

Blüten im September

Nun ist es wieder soweit. Es ist die Mitte des Monats und ich freue mich, bei  Gesines (Seepferds Garten) Blüten-Blogger-Aktion mitmachen zu dürfen.
Was wäre der Herbst ohne die Fetthenne?



 Oben seht ihr gerade die Herbstzeitlose. Diese wächst bei mir mit ihren "Geschwistern" an verschiedenen Orten im Garten, aber ich konnte auch nicht widerstehen, außerhalb des Gartens zu fotografieren, denn die Herbstzeitlosen blühen noch wild auf unseren Frankenwaldwiesen.
Herbstzeitlosenwiese
Leider schaffte ich es mit meiner Kamera nicht, die Pracht einzufangen.
Wilde Herbstzeitlosen im Frankenwald
Vielleicht könnt ihr es euch trotzdem vorstellen, wie es bei Sonnenschein mit vielen offenen Blüten ausgesehen hat.

Flockenblumenwiese
Auch die Flockenblume blüht noch einmal auf. Sie versorgt eine Vielzahl an Schmetterlingen und anderen Insekten mit Nahrung.


Mädesüß
Mädesüß bringt noch vereinzelt Blüten hervor.


Strahlt die Staudensonnenblume nicht wunderschön? 
Helianthos - Staudensonnenblume
Diese Helianthos wuchert nicht so stark, wie ihre Verwandten. Das macht sie sehr empfehlenswert.


Genauso weit leuchtend - allerdings nur im Frühsommer in Massen- blüht der Löwenzahn.
Dieses Exemplar lässt sich von der Jahreszeit nicht beeindrucken.


Borretsch
Borretschblüten bilden sich unermütlich. Mir gefällt die Symetrie, der Farbverlauf und der Geschmack. Auch wenn die Pflanze zu den Raublattgewächsen gehört, die Blüten sind unendlich zart.



Ysop
Ysop habe ich in zwei Farben - in rosa und blau. Der blaue Kleinstrauch schenkte mir seine letzte Blüte.


Bergminze
Unzählige Bienen und Hummeln fliegen noch die Bergminze an.


Oben seht ihr noch Apfelminze. Die untere ist eine"Mix-Minze".



Tagetes habe ich ins Gemüsebeet gepflanzt.
Nächstes Jahr pflanze ich wieder die Lakritz- und/oder Mandarinentagetes. Die zierlichen Blüten schmecken lecker!



Ringelblumen dürfen nicht fehlen.
Die Blütenblätter fassen sich immer so geschmeidig, glatt und pflegend an.
Ringelblumen halten ihre Nachbarpflanzen gesund (auch Tagetes)! Deshalb dürfen sie sich gerne wild aussäen.


Ob wir die Erdbeeren noch essen können? Momentan hat es am Morgen 3° C und es ist zwar noch kein Bodenfrost sichtbar, doch zur Reife fehlt die Wärme. Die Erdbeere weiß es nicht und blüht weiter.



Am Trockenbachlauf blüht Sedum.



Meine "schwarze Stockrose", die mir geschenkt wurde, ist nun zart errötet aufgeblüht. Ich finde sie trotzdem sehr hübsch anzuschauen.



Ein zuverlässiges und langblühendes Relikt aus alten Tagen. Die Fünffingersträucher im Garten pflanzte meine Mam vor 30 Jahren.



Ohne Rudbeckien wäre der Herbst nur halb so schön!



Kanadische Goldrute
Viele schimpfen über den Neophyt, aber ich genieße ihn. Meine Kinder - wenn sie sich verkühlen - bekommen  Goldrutentee vorgesetzt. Die einheimische Art ist zwar ein wenig stärker in der Heilkraft, aber selten zu finden. Die kanadische Goldrute wirkt gut, wächst stark und so habe ich immer genug Tee für Notfälle parat. Die Blüten schmecken gut in Kräuterbutter, Quark oder in Müsli.




Die Glockenblumen in blau und weiß setzen Farbkleckse in dunkle Ecken.



Der Wiesenbärenklau wird mir in meiner Blumenwiese manchmal zu mächtig. Wenn die Samenstände reifen, wächst bei mir der Gedanke, ihn zu dezimieren. Aber dann bildet er wieder einen Blütenstand aus und ich verwerfe den Gedanken.

Mutig, die kleine Margerite: